SCOR stärkt ihre Organisationsstruktur mit der Bildung des kombinierten Hubs Köln-Zürich


Pressemitteilung                                      
23. Juni 2014 

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SCOR stärkt ihre Organisationsstruktur mit der Bildung des kombinierten Hubs Köln-Zürich



SCOR hat die Bildung eines neuen Hubs über die Verbindung der bereits existierenden Hubs Köln und Zürich in die Wege geleitet, um ihre Organisationsstruktur in Europa weiter zu stärken.


Mit dem neuen Hub Köln-Zürich werden die beiden Standorte Köln und Zürich beibehalten, jedoch mit einem gemeinsamen Führungsteam. Diese Maßnahme sorgt für eine einfacher gestaltete, flachere Führungsstruktur und mehr Effizienz, wobei gleichzeitig das Leistungsangebot der SCOR verbessert wird. Der kombinierte Hub wird hinsichtlich Geschäftsabschlüssen und Unternehmensressourcen zu den drei größten Hubs der SCOR-Gruppe gehören.


Der neue Hub wird zum 1. Oktober 2014 wirksam und die Verbindung der Hubs dürfte im ersten Quartal 2015 vollständig abgeschlossen sein. Bernd Langer, derzeit Chief Risk Officer der SCOR Global P&C, übernimmt die Leitung des neuen Hubs, neben Marc von Harpke als Deputy CEO. Christian Felderer, derzeit CEO des Hubs Zürich und General Counsel der SGP&C, hatte die Projektleitung der Hub-Kombination übernommen und wird Ende September in den Ruhestand treten.


Das SCOR Hub Netzwerk wird fortan die Hubs "Americas", London, Singapur, Paris sowie den neuen Hub Köln-Zürich umfassen.



Denis Kessler, Chairman & Chief Executive Officer der SCOR: "Die Bildung dieses neuen, kombinierten Hubs ist ein wesentlicher Meilenstein für die weitere Umsetzung von SCORs Strategieplan "Optimal Dynamics", insbesondere hinsichtlich der weiteren Festigung der operationellen Exzellenz der Gruppe. Die größere und effizientere Struktur wird das Kerngeschäft der Gruppe in Europa sowie ihre Position als erstrangiger, globaler Rückversicherer weiter ausbauen."





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Zukunftsorientierte Aussagen

SCOR kommuniziert keine "Gewinnprognosen" im Sinne des Artikels 2 der Verordnung (EG) Nr. 809/2004 der Kommission. Daher können die zukunftsorientierten Aussagen, die Gegenstand dieses Absatzes sind, nicht mit derartigen Gewinnprognosen gleichgesetzt werden. Informationen in dieser Mitteilung enthalten bestimmte zukunftsorientierte Aussagen, unter anderem Aussagen in Bezug auf Prognosen, zukünftige Ereignisse, Tendenzen, Projekte oder Zielsetzungen, die auf bestimmten Annahmen beruhen und zum Teil nicht direkt mit einer historischen oder aktuellen Tatsache zusammenhängen. Zukunftsorientierte Aussagen werden insbesondere durch die Verwendung von Begriffen oder Ausdrücken, wie unter anderem "prognostizieren", "annehmen", "glauben", "fortsetzen", "schätzen", "erwarten", "vorhersehen", "beabsichtigen", "könnte steigen", "könnte schwanken" oder ähnlichen Ausdrücken dieser Art oder die Verwendung von Verben in Futur- oder Konditionalform gekennzeichnet. Übermäßiges Vertrauen darf diesen Aussagen nicht entgegengebracht werden, da sie ihrer Natur nach bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterliegen, die zu einer bedeutenden Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Ergebnissen einerseits, und den aus dieser Mitteilung ausdrücklich oder implizit hervorgehenden zukünftigen Ergebnissen andererseits, führen könnten.

Das Referenzdokument der SCOR, das die AMF am 5. März 2014 unter der Nummer D. 14-0117 registriert hat ("Document de référence"), beinhaltet eine Beschreibung von bestimmten Risikofaktoren und Unsicherheiten sowie laufenden Gerichtsverfahren, die die Geschäfte der SCOR-Gruppe beeinflussen können. Aufgrund der extremen und unvorhergesehenen Volatilität und den Auswirkungen der gegenwärtigen globalen Finanzkrise ist SCOR erheblichen finanziellen Risiken, mit den Kapitalmärkten zusammenhängenden Risiken und anderen Risikoarten ausgesetzt, darunter Zinsänderungen, Kreditspreads, Aktienpreise und Wechselkursänderungen, Änderungen von Methoden oder Praktiken der Rating-Agenturen, Sinken oder Verlust der Finanzkraft oder anderer Ratings.

Die Finanzinformationen der Gruppe werden auf Grundlage von IFRS und den von der EU anerkannten und veröffentlichten Interpretationen erarbeitet. Diese Finanzinformationen stellen keine Finanzausweise für einen Berichtszeitraum im Sinne der Definition von IAS 34 "Zwischenberichtserstattung" dar.



 

                                   
                                                              


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